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Warum Fenster und Türen aus Holz? Holz ist eines der schönsten Naturmaterialien überhaupt und besitzt seine ganz eigene Ästhetik. Sie werden immer einen Unterschied zum Kunststoff sehen Holzfenster sind immer aus vollem, massivem Material. Beim Öffnen und Schließen des Fensters werden Sie den Unterschied hören Besuchen Sie eine Tischlerei, atmen Sie den Duft von frisch bearbeitetem Holz und Sie werden den Unterschied riechen Holz ist in der Lage, Feuchte aufzunehmen und wieder abzugeben und reguliert somit die Luftfeuchtigkeit Holz ist ein natürlicher, nachwachsender Rohstoff und trägt als Kohlenstoffspeicher wesentlich zur Reduzierung der CO2 – Belastung der Atmosphäre bei. Holz im Brandfall besser geschützt (längere Stabilität, wesentlich geringere Qualmentwicklung). Kurzum: Holz bringt ein Mehr an Lebensqualität! Und… … Holz hat den Vorteil nicht aus Kunststoff zu sein. Vor-Urteile zum Thema Holzfenster Holzfenster sind wartungsintensiv und müssen oft gestrichen werden Jedes Rahmenmaterial braucht Pflege – nicht nur Holz. Neue Oberflächenverfahren haben in den letzten Jahren die Holzfenster ausgesprochen wartungsfreundlich gemacht. Die Wahl des richtigen Anstrich-Systems in Verbindung mit konstruktivem Holzschutz (z.B. Dachüberstand) trägt zur Langlebigkeit Ihrer Fenster bei. – Heute sind moderne Holzfenster in puncto Pflege und Wartung also topfit. Pflegen statt streichen: Mit etwas Pflegemilch nach dem Fensterputzen stärken Sie die Holzoberfläche gegen Witterungseinflüsse, ähnlich wie bei einer Auto-Politur. Holzfenster sind im Vergleich zu Kunststoff-Fenstern teuer Dies ist ebenfalls nur bedingt richtig und bezieht sich hauptsächlich auf den Standardbereich der weißen Fenster mit Standardausstattung. Im farbigen Bereich ist ein Kunststoff-Fenster meist genauso teuer. Fenster und Türen aus Holz verziehen sich Wie jeder Werkstoff reagiert auch Holz auf thermische Beanspruchungen, jedoch hat Holz von allen Fensterbaustoffen den geringsten Wärmeausdehnungskoeffizienten, sodass Holz bei thermischer Belastung weitgehend formstabil bleibt. Dies macht sich im Vergleich zu PVC-Fenstern besonders bei dunklen Farben bemerkbar. Weitere Informationen zum Thema:

Lasuren sind eine schöne Alternative zu den deckenden Leinölanstrichen. Trotz farbiger Behandlung bleibt die Holzstruktur klar ablesbar und der individuelle Charakter der jeweilige Holzsorte wird deutlich betont. Auftragen unseres Holzöls auf Holzmöbel und Tischplatten Behandlung mit unserem Holzöl Die Behandlung schützt die Holzoberfläche vor Fett, Schmutz und Austrocknung und bildet gleichzeitig einen gewissen Schutzfilm, so dass eine direkte Abnutzung des Holzes minimiert wird. Führen Sie das Abschleifen und die Behandlung mit Sorgfalt aus, um ein gutes Resultat zu erzielen. Vorbereitung Wischen Sie die Holzoberfläche mit einem ausgewrungenen Lappen nebelfeucht ab, so dass die Oberfläche einheitlich befeuchtet ist. Hierdurch werden die Holzfasern aufgestellt, so dass das Öl besser ins Holz eindringen kann. Das Holz sollten Sie vor der Ölbehandlung abtrocknen lassen. Es ist wichtig, die Holzoberfläche vor der Behandlung durch das Zuführen von Feuchtigkeit vorzubereiten. Sonst kann das Holz nicht ausreichend mit Öl gesättigt werden. Vorgehensweise bei der Oberflächenbehandlung mit unserem Holz- und Möbelöl Tragen Sie das Öl mit einem weißen Vlies per Hand satt auf und reiben es ein. Nach 20 - 60 min Einwirkzeit nehmen Sie das überschüssige Öl mit einem fusselfreien Baumwolllappen wieder ab. Die Intensität dieses Vorganges bestimmt die Farbgebung der Oberfläche. Ist die Farbe inhomogen oder zu schwach, kann zusätzlich Öl nach dem oben beschriebenen Prinzip aufgetragen werden. Überschüssiges Öl darf auf der Oberfläche nicht aushärten und muss nach spätestens 60 min abgenommen werden. Das Öl sollten Sie 36 - 48 Stunden (bei 20° C und 50% RF) härten lassen. Die Oberfläche sollte während der Trocknungsphase nicht beanspruchen werden. Dann schleifen Sie die Oberfläche leicht an und entfernen anschließend den Staub, indem Sie die Oberfläche absaugen oder Sie verwenden einen Abstauber. Danach sollten Sie das Öl erneut mit dem Vlies satt auftragen. Nach ca. 20 min Einwirkzeit nehmen Sie das überschüssige Öl mit einem fusselfreien Baumwolllappen wieder ab. Die Holzoberfläche sollten Sie nun wieder trocknen lassen. Das Möbelstück kann vorsichtig nach 2 - 3 Tagen benutzt werden, durchgehärtet ist es nach ca. 10 - 14 Tagen. Der Härteprozess des Öls erfolgt in Verbindung mit Sonnenlicht und Sauerstoff aus der Luft. Der Prozess wird unterbrochen oder gestoppt, sollte die Oberfläche abgedeckt werden. Eine Benutzung der Oberfläche sollte auf das absolute Minimum beschränkt werden und sie darf keinerlei Feuchtigkeit oder Nässe während des Härteprozesses ausgesetzt werden. Künstliches UV-Licht kann den Härteprozess beschleunigen. Selbstentzündungsgefahr! In Leinöl getränkte Lappen/ Papiere können sich leicht entzünden. Lagern Sie in Leinöl getränkte Lappen und Papiere in einem luftdicht verschlossenen Metallbehälter oder tauchen sie diese in Wasser. Unsere Holz- und Möbelöle finden Sie unter diesem Link.

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